Schüler bauen Getriebe

Geschrieben von Martin Glückert.

Bosch Rexroth an der Realschule
Mitten in der 6. Jahrgangsstufe müssen alle Realschülerinnen und Realschüler sich für einen Zweig, das heißt eine Wahlpflichtfächergruppe entscheiden. Dies ist für viele keine leichte Entscheidung und will wohl überlegt sein. Um die Sechstklässler der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld zielführend bei der Wahl des passenden Zweiges zu unterstützen, kamen mehrere Auszubildende der Firma Bosch Rexroth an die Schule und führten mit ihnen ein praktisches Auswahlverfahren durch.

Tag der offenen Tür an der Realschule

Geschrieben von Martin Glückert.

Sehr gut besucht war dieses Jahr der Tag der offenen Tür an der Staatliche Realschule. Um den großen Andrang zu meistern und um den Eltern wie Kindern das breite Spektrum des Angebots zu demonstrieren, war es nötig jeweils sieben Eltern- wie auch Kindergruppen für die Schulhausführung zu bilden. Das brachte auch den Vorteil noch gezielter auf die Interessen und Bedürfnisse beider Zielgruppen einzugehen.

Erinnerung an Stolpersteine

Geschrieben von Steffen Baumann.

Bereits ein Jahr ist seit der Verlegung von Stolpersteinen für ehemalige jüdische Mitbürger Marktheidenfelds vergangen. An fünf Verlegorten vor deren letztem Wohnort in der Glasergasse 5, der Petzoltstraße 2, der Obertorstraße 7 und 8 sowie der Untertorstraße 12 erinnern diese seitdem an das Schicksal der zwölf Personen, die während des Nationalsozialismus aus der Stadt emigrierten oder im Rahmen der Deportation 1942 in ein Vernichtungslager gebracht wurden.

Leidenschaftlicher Musiker und Pädagoge

Geschrieben von Martin Glückert.

Hans Michel verstorben
Unsere Schulgemeinschaft trauert um Hans Michel, der 34 Jahre als Lehrer an der Realschule Marktheidenfeld tätig war. Am 19. Mai 1939 wurde unser ehemaliger Kollege in Würzburg geboren. Als 5-Jähriger erlebte er die Zerstörung seiner Heimatstadt hautnah mit und konnte zusammen mit seiner Schwester und Mutter die Bombennacht vom 16. März 1945 überstehen.

Abschlussfahrt der Klassen 10b und 10e

Geschrieben von Steffen Baumann.

Das Münchner Kindl als Wappenfigur begegnete den Abschlussschülern der Staatlichen Realschule während ihrer Studienfahrt in die bayerische Landeshauptstadt häufig. Viel Freude herrschte bei den Jugendlichen, nach Schuljahren des Verbots wieder eine Exkursion durchführen zu können. Bei der Stadtführung erfuhren die Teilnehmer, dass die Wappenfigur vermutlich auf die erste urkundliche Erwähnung „bei den Mönchen“ zurückgeht.

Jugendoffizier zu Besuch an der Realschule

Geschrieben von Steffen Baumann.

„Der Krieg in der Ukraine ist hoch aktuell!“ Mit diesen Worten eröffnete Hauptmann Philipp Nürnberger seinen Vortrag vor den Zehntklässlern der Staatlichen Realschule. Dass wenige Tage zuvor die Lieferung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine beschlossen wurde, verlieh seinen Ausführungen besondere Aufmerksamkeit. Ein grundsätzliches Für und Wider von Waffenlieferungen stand auch im Mittelpunkt der anschließenden Diskussion mit den Abschlussschülern.

Mit dem „Saubär“ zum Gesamtsieg

Geschrieben von Martin Glückert.

Realschule Marktheidenfeld qualifiziert sich für die First Lego League

Das Robotik-Team RS_nightMARe der Realschule Marktheidenfeld qualifizierte sich erfolgreich für das Länderturnier der First Lego League. Die Marktheidenfelder setzten sich gegen zehn Gymnasien und eine weitere Realschule durch. Weil sie die höchste Punktzahl erreichten, dürfen sie nun als einzige Mannschaft aus dem Main-Tauber-Kreis am Qualifikationsturnier in Ortenau teilnehmen.

Kostbares Zeichen der Hoffnung

Geschrieben von Martin Glückert.

Unsere Realschule spendet 56 Pakete für die Weihnachtstrucker    
Wieder einmal stand die Lebensmittelspende unserer Schule vor einer besonderen Herausforderung. Denn aufgrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine ist die Not der Menschen in diesem Winter besonders hoch. Die Hilfsbedürftigkeit betrifft jedoch nicht nur das unmittelbar betroffene Kriegsgebiet, sondern auch die übrigen Zielländer wie Albanien, Bosnien, Bulgarien, Rumänien und die Republik Moldawien. Schließlich herrscht besonders in den ländlichen Regionen der Staaten Südost- und Osteuropas ebenfalls bittere Armut. Gründe hierfür sind die extrem gestiegenen Lebensmittelpreise und die Nachwirkungen der Corona-Krise.