
Schulsanitäter
betreuender Lehrer: Peter Hartmann
Während der Pausen haben immer drei bis vier Schulsanitäter tageweise „Bereitschaft“. Das heißt, sie postieren sich mit ihrer Erste-Hilfe-Ausrüstung in der Sanitätsecke in der Aula, die durch ein großes Hinweisschild gekennzeichnet und daher weithin sichtbar ist.
Schüler mit kleineren Blessuren können sich dann vor Ort fachmännisch verarzten lassen. Nur bei ernsthafteren Verletzungen greift Herr Hartmann als Schulsanitäter unterstützend ein. Findet während der Unterrichtszeit ein Notfall statt, werden die Schulsanitäter über ein Handfunkgerät (Walkie-Talkie), das sie bei sich tragen, vom Sekretariat direkt benachrichtigt, ohne dass der Unterricht über eine Durchsage unnötig gestört werden muss.
Parallel zu ihrem Bereitschaftsdienst wurden die Schulsanitäter von Herrn Hartmann nachmittags auch fachlich weiter ausgebildet und der erlernte Erste-Hilfe-Stoff wurde so gefestigt. Beim Tag der offenen Tür stellten die Mitglieder des Schulsanitätsteams darüber hinaus ihre Tätigkeiten interessierten Schülern und Eltern vor und halfen beim praktischen Üben und beim „Behandeln“ von Verletzungen.
Auch bei der einen oder anderen Abendveranstaltung (Weihnachtsabend, Abschlussfeier) oder sonstigen Schulveranstaltungen (Bundesjugendspiele, Völkerballturnier) waren die Schulsanitäter präsent und sorgten für eine „medizinische Absicherung“ der Veranstaltung.


Fotos: Peter Hartmann